Mit Schulung arbeitet man an den inneren Wahrnehmungsqualitäten und auch an den Fähigkeiten sich zu bewegen durch die Welt mit Einnahme der höheren Welten des Lebens, der Seele und des Geistes. Man entwickelt hiermit den Chakren weiter.
Einweihung sucht man wenn man lernen möchte durch den oberflächen der pfysischen Wahrnehmungen hindurch zu schauen, den Wesen dahinten begegnen und lernen möchte mit sie zusamenzuarbeiten. Man kann sich einweihen auf drei unterschiedene Ebenen:
* Der Bildbewusstsein entwickeln; das Sehen wird zum Hellsehen, und man entwickelt die geistige Fähigkeit der Imagination. Dieser ist der zustand der Erleuchterung, wovon orientalische Religionen reden. Man wird einen Seher. Jaspis hat hierzu der Section Geistwissenschaft.
*Der inspirativen Bewusstsein entwickeln: man lernt dann mit der Geist und die Seele unterzutauchen in den Lebensprozessen in und um sich herum und lernt hierin zu lenken, sodas man mit formt ibt an der Fluss der Geschehnissen Man entwickelt klares Fühlen, und bekommt der Bewusstssein einer Eingeweihter. Jaspis hat hierzu der Sektion Objectiver Kunst.
*Der intuitieven Bewusstsein entwickeln: man lernt mit der Geist zu schauen bis in der Finsternis des Physischen und nimmt hier die werde-Willenskeime war die zur Verwirklichung streben. Man sieht die Sternbild-Idealkräften aufleuchten in der Wärme. Und man möchte gerne hilfen um diese zu entwickeln. Man kann hier tatsächlich Dinge nuns Umstände ändern und entwickelt sich in einer Magier der das Gute versucht zu hilfen realisieren. Jaspis hat hierzu der Sektion Moralischer Technik.
Die Entwicklung vom inspirativen und intuitiven Bewusstsein verläuft meistens parallel, denn es hängt zusammen mit das inner Kind in unser Bauch, das heranwachsen kann zum Menschensohn, unseres mächtiges innere Engelwesen in Keim. In alte Zeiten werden diese Entwicklungswege angedeutet mit den Mysterien der Finsternis (des Tagesbeusstsein), im Gegensatz zum imaginativen Bewusstsein, das genannt wurde die Mysterien des Lichts (fürs Bewusstsein). Beide Entwicklungswege ergänzen sich.
Bei der Entwicklung dieser unterschiedenen Bewusstseinsebenen hilfen die Methoden von Jaspis, aber der letztendlichen Einweihung muss man selber angehen. Wir können Sie dabei hilfen mit gezielte Aufträge neben das wir neben Sie mitlaufen und Hinweise geben können. Unsere tiefere Projekte von Landschaftsheilung in den unterirdischen Sphären an gefallenen und verletzten Orten, so wie ehemaligen Schlagfelden und KZ Lagern, können dabei hilfreich sein. Siehe hierzu auch unsere Agenda.
Auf dieser Weise nimmt die Jaspis Schule einer Stelle ein innerhalb der Gesellschaft die einem denken tut an den Mysterieschulen aus der Vergangnheit, wohin die Menschen gingen um inneren Fähigkeiten zu entwickeln den sie benötigten für der Ausübung ihrer Beruf. Jaspis steht in der Linie der Pythagoreer, Germanischen Mysterien, Essäer, Tempelritter und Rosenkreuzer. Es ist einer Auswirkung des esoterischen oder Gralschristentum.
Die Hochschulearbeit des Jaspis besteht darin, dass es monatlich ein Treffen gibt wo Schulung gegeben wird in den inspirativen und intuitiven Ebenen. Dazu wird gezielt an einer der Chakrablätter gearbeitet, und wird einer der Sternbild-idealer mit Hilfe von Klang und Rhythmus, daneben modellieren ausgearbeitet. Sehe die Agenda für die ‘Schulungstage Menschensohn’.
“Einer Gesellschaft braucht kein Brot, sondern eine auf der Geist hin gerichtete Vision. Dann soll es auch Ernahrung in Übermass geben”. (Bemerking von Rudolf Steiner)
Es ist ein besonderes Phänomen das die Arbeit der Jaspis Schule bei viele spirituell interessierte Menschen warm begegnet wird. Es fühlt als ob die Herzkräfte, die mit der Wende von Dezember 2012 sind eingesetzt, hierbei besser gegründet sind.
Meine eigene Einweihung bestand darin dass ich gegen mein 30. Lebensjahr, laufend am Strand des Watten-Insels Schiermonnikoog, aufgenommen wurden in den Wirkungen einer Wolke. Ich empfand da sehr intense ober-tolale Klänge (Wass ich jetzt anerkannt habe als einen Teil der Sphärenharmonie), sehr erfolgreiche organisch bewegende Forme in Komplementar-Farben, viel intenser als im physischen Körper. Ich war aufgenommen im ätherischen Christuswesen, sich damals inkorporierend in dieser Wolke. Der sagte ganz nüchtern dass ich mit das Wahrgenommene tun sollte was ich gut achtete. Es hat mir vielen Jahren genommen um diese Erfahrung zu überprüfen und testen. Ich war nämlich damals in meine Gedanken atheist, aber auch Forscher. Also ist dieses der Grundlage geworden meine Schulungsmethoden, da ich es gerne andere Menschen empfinden lassen möchte.
Nicolaas de Jong.