Energetische Strukturen auf der Erde
Ähnlich wie beim menschlichen Körper, wird die Erde im Leben gehalten durch eines Gewebe von Lebenskräfte und dieses wird gelenkt durch beseelten Wesen. Diese Wesen sind die Elementarwesen, die in eine hierarchische Ordnung arbeiten, jeder nach sein eigenes Element, und die jeder für zich spezifische Aufgaben aus zu üben haben. Eine Lebenseinheit einer Landschaft wird verwaltet durch eine Landschaftsengel, das ist einer Engel von Mutter Erde; diese wird meistens eine Deva genannt. Diese ergreift sich in ein Landschaft an drei Punkte; einer Punkt von Einstrohmung der kosmische Kräfte, einer Punkt wo diese kosmische Klang-Kräfte zusammengefügt werden mit den Lebensprozessen innerhalb dieser Landschaft, und wo verdaut und transformiert wird; der Transformationspunkt.Und einer Punkt von Ausstrohmung diese umgestalltete Kräfte, wobei eine feine unterirdische Strohm zurrückgeht zum Einstrohmungspunkt. Auf jeder dieser Punkten arbeiten die Elementarwesen von unterschiedene Reiche und von unterschiedene Ordnung zusammen um diese Verdauung hervor zu bringen.
Dieses ist auf einmal durch den Engelen so eingerichtet und hat Jahrtausende gewirkt. Aber während den letzten Jahrhunderten, weil der Mensch immer tiefer eingreift in die Natur, werden viele von diese Landschaftseinheite zerstört. Auch die viele Kriege, besonders in Europa (wo auf viel grössere Schale gekämpft und kaputgemacht wurde), haben ganze Landschäfte und Regionen zerstört oder fixiert.
Auch weil die Führung der Elementarwelten in unsere Hände gelegt ist, haben wir eine Aufgabe zur Landschaft und den Wesen die diese bevölkern hin, um wo nötig, diese zu wiederherstellen, oder um auch neue Landschaftseinheite ein zu richten wo dieses sich als notwendig auszeichnet. Dabei ist für den Mensch und den Naturwesen vieles gewonnen, denn wir können wieder mit sie in Kontakt kommen lernen und etwas für sie zurück tun, und sie können durch unsere Arbeit, besonders wo es geht um Opferkräfte, weiterentwickeln. Opferkräfte nämlich sind durch uns bewusst transformierte Wärme-Elementarwesen, welche sie durch diese Transformation wieder weiterbewirken können. Wir tun dieses opfern vom eigene Freiheit heraus: das ist eine Eigenschaft welche sie sich nur mit Mühe eigenmachen können. So entstehen Zusammenarbeitsverbände zwischen Mensch und Elementarwesen auf eine neue Grund.
In Jaspis sind Methoden entwickelt damit man erstens wieder in Kontakt treten kann mit den unterschiedenen Elementarwesen innen ihre Reiche, und zweitens um im Zusammengespräch mit ihre Wünsche etwas am Landschaft tun zu können. Öfters heisst dieses das Grunden der oder einer Deva in ihre Landschaftspunkte, und das Verbinden von ihr mit Wesen der unterschiedene andere Elementarwelten, wodurch gerstörte Wirkungen wieder im Bewegung kommen können, und ein ganz neues Élan im bezügliche Landschaft entstehen kann.
Daneben ist Arbeit in den meistens noch finstere 9 unterirdische Sphäre entwickeltd, wobei die darinnen gebannten Wesen wahrgenommen werden können, anerkennt und wann sie dieses wünschen, mit in die Entwicklung genommen werden können. Meistesn befreit man dann auf verletzte Orte, zum Beispiel wo Hinrichtungen oder Kriegshandlungen stattgefunden haben, die Menschen welche dort eingefangen sind in Angst oder Entrüstung über das ihn angetane Unrecht, Menschenseelen die dort gefesselt sind und nicht weiter in ihre Entwicklung kommen können.
Die Arbeitsmethoden umfassen das phänomenologische sich einleben, das singen des an den Phänomenen zugrunde liegende Kräftespel, das laufen von Rhythmen welche uns mit den Lebenswelten verbinden, und letztendlich das ausmodellieren der Wahrnehmungen, wobei die eigene Wahrnehmungen zu Wünsche für Entwicklung des Landschafts umgestalltet werden. Zum Schluss werden diese Wünschskulpture bei einer der Landschaftspunkte hingestellt. Dieses geht zusammen mit Gebärden und Sprüchen, meistens auf Rhythmus und Musik, welche die Teilnehmer an einander lernen und die jede mit Bewegung und Musik in der Landschaft ‘eingetanzt’ werden; so entstehen neue Forme von Rituale die zusammen mit den Elementarwesen hergestellt werden. Wahrnehmungen zeigen dass sie von ihre Seite gleich hard mittun, und die in den Skulpturen verarbeiteten Intentionen und Formgebärden heraushohlen um hiermit weiterarbeiten zu können.
Hauptgedanke bei dieses ist dass die Skulpture, Gebärde und Wünsche in Freiheit an den Elementarwesen vorgehalten werden, woraus sie selbst wählen können wass zu tun damit. Das lernt an sie auch wass Freiheit sein kann. Meistens verwillkommen sie diese Entwicklungen; in die Zukunft sollen wir es dich immer mehr zusammen getan kriegen mussen um die Erde zu verwalten und zu änderen.
Es wird bei jeder Landschaft nachgegehen wass die eigentliche Frage oder das Bedürfnis ist, wo die Schwierigkeite stecken, und wie wir hierauf einspringen können. Dass ist meistens ein kreativer Prozes worinnen am högsten einige Methoden und Richtungen klar sind. Im tun zeigt sich öfters der Weg die zu folgen ist.
Arbeit durch die unterirdischen Schichten hindurch
Die Absicht dieser Arbeit ist ‘die Sonne um Mitternacht sehen zu können’. Das heißt, dass wir versuchen wollen durch die Erde und ihren verfinsterten Schleier hindurch zu schauen um das Geisteslicht der Sonne auch nachts beobachten zu können. Ein großes Ziel, wozu jedes Mal nur ein Ansatz gemacht werden kann, und jeder Teilnehmer auf seine eigene Weise, mit seinen Möglichkeiten und schon entwickelten, innerlichen Sinnen. Daneben soll man in den unterschiedlichen Schichten Wesen begegnen können, denen man mit der eigenen Moralität begegnet und versucht sie damit mitzunehmen. Das macht diese Arbeit alles andere als freibleibend: Ich sehe es als Arbeit in der Hochschule mit weitergehenden Konsequenzen.
Erst werden wir uns in die Konstellationen des Tages einleben, so wie sie in der Erd-atmosphäre klingen und die Stimmung des Tages mitbestimmen. Die Texte, mit denen wir in die unterirdischen Schichten hineinkommen sind aber von den Konstellationen unabhängig und die angewandten Rhythmen verbinden in direkter Weise die Lebensprozesse mit den Lotusblüten.
Es gibt neun unterirdische Schichten von Gegen-Sphären, in denen die gegen-hierarchischen Engelwesen wohnen, zusammen mit den gefallenen Elementarwesen. Es sind die Verfinste-rungen, die verhindern, dass wir die ‘Sonne um Mitternacht’, also durch die Erde hindurch, sehen können. Diese sind jeweils mit den Häusern des Horoskops anzunähern, welche, ausgehend von unserem eigenen Lebenskörper einen Zugang zu diesen Sphären geben.
Sie sind veranlagt, in die Erde mit hineingegangen bei ihre Verdichtung, auch bei die Herstellung unseren Körpern und Gliedern, und sind auch eine Gegenbildwirkung davon, die niedrige Seite davon vergegenwärtigend, auf folgende Weise (nach Arendson):
1. Mineralische Erde – Fysisches Körper
2. Flüssige Erde – Lebenskörper
3. Lufterde – Astralkörper
4. Formerde – Empfindugnsseele
5. Fruchterde – Verstands-gemutsseele
6. Feuererde – Bewusstseinsseele
7. Erdspiegel – Geistselbst
8. Zersplittrer – Lebensgeist
9. Erdkern – Geistmensch
Arbeitsweise:
Wir leben uns in die Tagesstimmung ein (wird begleitet mit der Leier so wie die Planeten am Himmel erklingen).
Danach werden die Schichten der Reihe nach beschrieben, die rhythmischen Sprüche gesungen. Wir improvisieren nach jeder Sphäre mit Zusammengesang, verbinden uns so damit und beobachten innerlich, was darin vorgeht. Nach jeder so erlebten Schicht wird das Beobachtete besprochen und wir gehen weiter zur nächsten Schicht bis zur letzten. Nach jeweils drei behandelten Schichten kann in Tonerde modelliert werden.
Für die extra Gründung des Landschaftspunkts:
Die Tagesstimmung wird auf dem Einströmungspunkt des Landschaftstempels gesungen. Danach gehen wir zum Transformationspunkt, singen hier improvisierend vier Farben als Hülle für die Elementarwesen und für uns selbst und arbeiten hier an den unterirdischen Schichten. Die modellierten Skulpturen können wir letztendlich um diesen Punkt herum stellen und in Worten (Gesang) und Bewegung die Wünsche für die Landschaft in Gebärden ausdrücken, was die anderen Teilnehmer einige Male wiederholen.
Beim Ausströmungspunkt singen wir abschließend zusammen, was während der Arbeit in der Landschaft an Stimmungen und Erlebnissen geklungen hat, und versuchen diesen Punkt für Erlösung von dem, was in der Landschaft gefesselt worden ist, zu öffnen.
Die Arbeit ist aus der Astrophonie entstanden und wird durch Nicolaas de Jong geleitet, Astrosoph, Schriftsteller, Komponist, Instrumentenbauer, Landschaftsheiler.
Arbeit an verletzten Orten:
An diesen Orten wie KZ-Lagern und ehemaligen Schlachtfeldern hängen oft noch viele gefallene Wesen aus den Untersphären sowie Menschen, die dort gestorben sind und nicht wissen warum. Das kann sie fesseln, was die gefallenen Wesen auch noch verstärken könnnen. Mit der Arbeit durch die Untersphären hindurch kann man Einsichten bekommen und und den dort gebannten Menschen auch geben, wodurch sie sich befreien können. Wenn man den gefallenen Wesen begegnet, kann man sie fragen wieder in der allgemeinen Entwicklung der Erde mitzukommen.
Durch diese Arbeit erlöst man viel an solch einem Ort, und gleichzeitig kann man auch den örtlich gebundenen Landschaftsdevas helfen sich besser zu gründen und heilende Kräfte durch sich hindurch strömen zu lassen. Deswegen arbeitet man am besten beim Trans-formationspunkt nachdem man die Tagesstimmung beim Einflusspunkt gesungen hat, um in Kontakt mit ihr zu kommen.
Wenn man diese Arbeit schafft, können einige dieser gefallenen Wesen auf einen zu kommen und an einem kleben. Deswegen ist es gut, wenn man sich erst einmal astralisch mit einer Haut abschließt, sodass man wenigstens weiß, wenn man durch Wesen besucht wird. Die Verdauung dessen kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn man diese Wesen nicht im eigenen Herz zulässt (also keine Angst davor entwickelt), können sie kein Unheil verursachen, denn dort sind wir mit dem eigenen Ich.
Dieses ist meistens ein kreativer Prozess worin höchstens einige Methoden und Richtungen etwa klar sind. Im tun zeigt sich öfter der Weg die man folgen soll.
Zwei Vorausforderungen sind wichtig hier: Erstens das gearbeitet wird mit Leute die einigermass die Elementarwesen wahrnehmen (einfühlen ist schon einer Form der Wahrnehmung). Zweitens das nirgendwo gearbeitet wird wo es keine Frage gibt; nicht bei den Naturwesen, nicht bei den Menschen. Es ist nicht gut um auf eigener Initiativ etwas zu unternehmen, denn dann spielen die eigene Wünsche und Vorwahlen mit. So schafft man eher Karma als Adas man es befreit und transformiert.
Landschaftsarbeit mit Sternen Engel
In unterschiedenen Zeiten der Erdentwicklung haben die Engel der Sterne sich eingeprägt auf der Erde. Das kann man zurückfinden in der geographischen Ausdehnung der alten Kult-orten in zum Beispiel Schotland, Ierland, Deutschland, Egypten und Mexico. Von diesen Ländern ist es bekannt von Forschung, von anderen Orten kann man das gleiche vermuten.
Dieser Landschaftsarbeit wiederhergestellt die Verbindung mit diesen Sternen-engeln damit man singt in den diesbezüglichen Klängen und Rhythmen. Daneben wird auch gesielt gearbeitet an Stellen. Wann notwendig wird erstens gearbeitet in den unterirdischen Sphären und mot der Lotusblütentansz. Die Wieder-herverbindung holt den geistigen Welten wieder näher, sodass die Erde durch den Menschen einfacher vergeistigt werden kann.
Zu diesem Zweck sind relevante Einweihungen und Ritualen entwickelt.
Arbeiten mit einer Gruppe am Ort, oder mit dem schon eingearbeitete E-team, auf Anfrage.
Literatur:
Arbeiten mit Elementarwesen.
In Vorbereitung:
Transformation der Finsternis durch dem Herzen: Arbeiten mit gefallenen Engel in den Untersphären.